Männer und Ostern: Was Sie über Bunnys und Häschenkostüme wissen wollen

31 03 2009

Was Männer von Ostern halten und weitere Erkenntnisse zur Osterzeit

Die Hälfte der Männer finden Bunnys sexy

  • Anteil der Männer, die wissen, warum man Ostern feiert: 9 von 10
  • Prozent der Männer, die Ostern in die Kirche gehen: 27
  • Weihnachtsmänner aus Schokolade, die nicht verkauft worden sind, werden eingeschmolzen, neu geformt und als Osterhasen wieder verkauft. Davon sind 47 Prozent der Männer überzeugt
  • Anteil der Männer, die ihrer Partnerin etwas zu Ostern schenken: 1 von 2
  • Prozent der Männer, die traditionell Ostereier färben: 49
  • 67 Prozent der Männer freuen sich auf Ostern, 35 Prozent davon allerdings nur wegen der vier freien Tage von Karfreitag bis Ostermontag
  • Beuteltier, das in Australien anstelle des Osterhasen die Eier ausliefert: Kaninchennasenbeutler
  • Anteil der Männer, die sich an die Fastenzeit halten: 1 von 5
  • Prozent der Männer, die am Karfreitag Fisch essen: 42
  • In über 60 Sprachen verkündet der Papst in der Regel den Segen Urbi et Orbi
  • Ostersonntag, an dem in der BRD die Sommerzeit eingeführt wurde: 6. 4. 1980
  • Von den meisten Männern bevorzugte Kochzeit für ein Frühstücksei: 3 Minuten
  • 73 mal lief der Hase im Gebrüder-Grimm-Märchen „Der Hase und der Igel“ über den Acker, bevor er tot zusammenbrach
  • 125 Gramm Hackfleisch braucht man im Schnitt für eine Portion falscher Hase
  • Anteil der Männer, die zugeben, gern am Eierlikör zu nippen: 1 von 5
  • Prozent der Männer, die von Frauen im Häschenkostüm angetörnt werden: 54
  • 53 Prozent der Männer wählen Bugs Bunny zu ihrem liebsten TV-Hasen. Platz 2 belegt das Duracell-Häschen (11 Prozent), gefolgt von Klopfer (10 Prozent)
  • 1 von 3 Männern hat schon mal ein selbst verstecktes Ei nicht wiedergefunden
  • Höhe, die rohe Eier im freien Fall unbeschadet überstehen (Weltrekord): 213 Meter





Teamarbeit: Sonderlinge erhöhen Erfolg

31 03 2009

Ein neuer und seltsamer Kollege mag die Ruhe im Team stören, aber genau das führt zu besseren Ergebnissen

Der Neue im Büro: Nichts würde mehr sein , wie es einmal war

Einen Stromberg will zwar niemand als Kollegen – dennoch können Ekzentriker und sogar Fieslinge der Arbeitsleistung innerhalb eines Teams offenbar förderlich sein. Denn neue Kollegen, die sich auf irgendeine Weise deutlich von den anderen absetzen, bringen die restlichen Team-Mitglieder aus ihrem gewohnten Trott, so eine US-Studie.

Den Forschern fiel der Effekt bei einer Untersuchung über das Verhalten von Gruppen mit neuen Mitgliedern auf. Danach lösten Gruppen Probleme um so effektiver, desto "andersartiger" ihr neuer Kollege jeweils war, so die Studienverfasser von den Universitäten Standford, Northwestern und Brigham-Young im Fachmagazin Personality and Social Psychology Bulletin. Dabei sei sozial anders nicht negativ im Sinne von linkisch oder plump zu deuten, so Studienmitverfasser Katie Liljenquist.

Alteingesessene Kollegen wollen nicht in die selbe Ecke wie der seltsame Neue
Eine Erklärung ist nicht etwa, dass solche Neuen bessere Fragen stellen oder neue Information mitbringen, so die Forscher. Vielmehr käme die Gruppendynamik in Bewegung. Teilte beispielsweise eines der alteingesessenen Team-Mitglieder eine Ansicht mit dem "seltsamen" Neuen, geräte er unter Gruppendruck. Als Folge sei der alte Kollege extrem bemüht, seinen Standpunkt schlüssig zu erklären, damit ihn seinen Kollegen nicht zusammen mit dem Outsider in eine Ecke stellen. Eben dieser Vorgang führt aber dazu, dass die Gruppe bessere Analysen erarbeitet, zu treffenderen Ergebnissen gelangt und bessere Entscheidungen trifft.





Augentraining: Videospiele schärfen Sehkraft

31 03 2009

Action-Games sind Training fürs Auge: Videospiel-Fans können Kontraste besser unterscheiden

Action-Gamer können Kontraste besser erkennen

Erwachsene, die Action-Games auf dem Computer spielen, verbessern offenbar ihr Sehvermögen. Wer häufig derartige Spiele daddelt, kann Graustufen besser unterscheiden – sogar um knapp 60 Prozent, so eine US-Studie.

"Um die Kontrastschärfe zu verbessern, sind normalerweise eine Brille oder ein Eingriff im Auge notwendig", erklärt Studienleiterin Daphne Bavelier von der Universität Rochester in New York. Mit actionreichen Videospielen lasse sich das Gehirn allerdings effektiver und nachhaltiger trainieren.

Die Forscher hatten Studenten Action-Spiele wie "Call of Duty 2" und Games ohne visuell-motorische Aufgaben ("Die Sims 2") spielen lassen. Ergebnis: Die Actiongamer konnten ihre Kontrasterkennung um bis zu 58 Prozent verbessern, so Bavelier. Bei den "Sims 2"-Spielern hingegen blieb alles beim Alten. Die Forscher hoffen, dass Actionspiele zukünftig beim Augentraining eingesetzt werden.





Honorarstreit: Kassen und Ärzte suchen weiter nach Lösung

31 03 2009

Berlin (ddp). Im Streit um die Ärztehonorare suchen Krankenkassen und Ärztevertreter weiter nach einer Lösung. Verhandlungen zwischen beiden Seiten gingen am Montag in Berlin ohne Ergebnis zu Ende, wie die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) mitteilten. Die Atmosphäre sei konstruktiv gewesen, hieß es übereinstimmend.

Die KBV will erreichen, dass Ärzte künftig mehr Leistungen zusätzlich abrechnen können, das heißt außerhalb des sogenannten Regelleistungsvolumens pro Quartal. Dazu legte die Ärztevertretung den Kassen Details vor, wie KBV-Sprecher Roland Stahl auf ddp-Anfrage sagte. Gespräche von Psychotherapeuten oder Darmspiegelungen zum Beispiel sollten aus dem Regelleistungsvolumen herausgenommen werden. Die KBV will erste Änderungen bei der Abrechnung bereits ab 1. Juli durchsetzen.

Der GKV-Spitzenverband äußerte sich zu diesen Details nicht, zeigte sich aber grundsätzlich kooperationsbereit. Man wolle die Ärzteschaft dabei unterstützen, die interne Verteilung der Honorare zwischen den Medizinern zu verbessern, ohne dass das Gesamtvolumen der Vergütungen steige, sagte Verbandssprecher Florian Lanz. Noch gebe es keine umfassenden Daten aber über die Auswirkungen der Reform im ersten Quartal des Jahres. Die Gespräche würden deshalb am 20. April fortgesetzt.

Unter niedergelassenen Ärzten gibt es derzeit heftige Proteste gegen die jüngste Honorarreform. Viele Mediziner klagen über Einkommenseinbußen. Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hält dies für interne Verteilungsprobleme und sieht die Selbstverwaltung von Ärzten und Krankenkassen in der Pflicht, die Schwierigkeiten zu beseitigen.





Aufmerksamkeitsstörung: Immer mehr Deutsche nehmen ADHS-Medikamente

31 03 2009

München (netdoktor.de) – Die Zahl der gesetzlich Versicherten, die verschreibungspflichtige Medikamente gegen die Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) einnehmen, ist 2008 erneut gestiegen. Etwa 407.000 Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen reichten vergangenes Jahr entsprechende Rezepte ein, wie das Deutsche Arzneiprüfungsinstitut (DAPI) im Aufrag der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) ermittelte. Im Jahr 2007 erhielten 388.000 gesetzliche Versicherte eine ADHS-Behandlung – 2008 stieg deren Zahl somit um fünf Prozent, teilte die ABDA mit.

„Der Trend, mehr Patienten zu behandeln, hat sich auch im Jahr 2008 fortgesetzt“, so Prof. Martin Schulz, Geschäftsführer Pharmazie des DAPI. Allerdings habe sich der Zuwachs etwas abgeschwächt: Von 2006 auf 2007 hätten die Behandlungszahlen noch um sieben Prozent zugelegt.

Knapp die Hälfte der ADHS-Medikamente verordneten Kinderärzte, 27 Prozent wurden von Neurologen verschrieben. Am häufigsten stand der Wirkstoff Methylphenidat auf dem Rezept – 91 Prozent der Mitglieder der gesetzlichen Krankenversicherungen erhielten das Medikament. Auf dem zweiten und dritten Platz folgten Atomoxetin (11 Prozent) und Modafinil (2 Prozent), Behandlungen mit mehr als einem Wirkstoff waren selten. Daten zu privat versicherten Patienten standen dem Deutschen Arzneiprüfungsinstitut nicht zur Verfügung. (fs)





Sonnenhungrig: Erste wärmende Strahlen mit Vorsicht genießen

30 03 2009

Mönchengladbach (ddp). Die ersten langen Sonnentage im Frühling sind eine Wohltat. Bei einem Spaziergang an der frischen Luft kommen Körper und Geist endlich wieder in Schwung. Die wärmenden Strahlen vertreiben die trüben Gedanken, die sich über den dunklen Winter angesammelt haben. Außerdem bekommt das Gesicht wieder Farbe und das Immunsystem wird angekurbelt. Bei aller Frühlingseuphorie sollte aber auch der Sonnenschutz nicht vergessen werden, denn vor allem in der Übergangszeit ist das Risiko für Sonnenbrände besonders hoch.

«Gerade die Frühjahrssonne wird oft unterschätzt», sagt der Mönchengladbacher Hautarzt Rolf Ostendorf vom Berufsverband Deutscher Dermatologen“. Während sich die meisten Menschen aufgrund der vergleichsweise kühlen Lufttemperaturen noch in Sicherheit wiegten, könne die Sonnenstrahlung bereits sehr intensiv ausfallen. «UV-Schäden auf der Haut können auch schon im April auftreten», warnt der Hautexperte.

Wer die sonnigen Tage ohne Bedenken genießen möchte, sollte seine Haut deshalb langsam an die intensivere Strahlung gewöhnen und sich mit einer geeigneten Creme ausrüsten. «Der kurze Frühlingsspaziergang ist kein Problem, für eine längere Radtour sollte man sich aber eincremen», rät Ostendorf. Vor allem empfindlichen Menschen mit heller Haut und solchen mit lichten Haaren sei zusätzlich zu einem Sonnenhut zu raten. Besonderen Schutz benötigen außerdem Kinder. «Speziell Sonnenbrände in der Kindheit erhöhen das Hautkrebsrisiko», betont der Dermatologe.

Die Sonnencreme der Wahl hat nach dem Rat des Dermatologen mindestens den Lichtschutzfaktor 20. Die Qualität des gewählten Produkts sei nicht unbedingt eine Frage des Preises. «Auch günstige Präparate bieten oft guten Schutz», sagt Ostendorf. Vor allem bei körperlicher Anstrengung oder beim Baden müsse allerdings darauf geachtet werden, regelmäßig alle zwei bis drei Stunden nachzucremen. Außerdem sollten besonders empfindliche Stellen wie Nase, Ohren oder Haaransatz nicht vergessen werden.

Von Solariumsbesuchen zur Vorbereitung auf die Sonne rät Ostendorf ab. «Künstliche Bräuner können sehr schnell eine schädigende Wirkung entfalten», betont er. Insbesondere eine zu intensive UVA-Strahlung zerstöre die elastischen Fasern und mache die Haut faltig und ledrig. «Da ist es besser, sich vorsichtig an der frischen Luft an die Sonne zu gewöhnen», sagt der Dermatologe. Nur einen minimalen Schutzeffekt biete die vorbeugende Einnahme von Beta-Carotin-Präparaten.

Wer sich trotz aller Vorsicht einen Sonnenbrand zuzieht, kann die Schmerzen mit After-Sun-Lotionen etwas lindern. «Aber außer etwas Kühlung und Beruhigung der Haut bewirken diese Mittel kaum etwas», sagt Ostendorf: «Ein Schaden des Hautgewebes lässt sich nicht so einfach beheben.» Gerade nach großflächigen Verbrennungen, bei denen sich die Haut ablöst, sollte deshalb möglichst schnell ein Arzt aufgesucht werden.





Empfindliche Zähne: Oft ist eine falsche Putztechnik verantwortlich

30 03 2009

Stavenhagen (ddp). Ein kaltes Eis kann an den Zähnen empfindlich schmerzen. Auch süße oder saure Speisen sorgen mitunter für ein unangenehmes Ziehen. Grund für solche Beschwerden sind oft freiliegende Zahnhälse. Wenn die aus Zahnschmelz und Dentin bestehende Schutzschicht des Nervs beschädigt ist, verursachen vor allem Temperaturreize Schmerzen, wie Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, erläutert.

Häufig sind Fehler beim Zähneputzen die Ursache des Problems. «Manche Menschen sind bei der Zahnpflege übermotiviert und putzen mit zu viel Druck», berichtet der Zahnarzt. Wird die Zahnbürste dazu horizontal bewegt, können Zahnfleisch und -schmelz regelrecht weggescheuert werden. «Die Schutzschicht über dem Nerv wird dann bedenklich dünn», warnt Oesterreich.

Auch eine Entzündung des Zahnhalteapparats (Parodontitis) oder nächtliches Zähneknirschen können nach Angaben des Mediziners zu einer gesteigerten Sensibilität führen. Werden die Schäden nicht behandelt, kann sich womöglich der Nerv entzünden oder es entsteht Karies. Die freiliegenden Zahnhälse müssen deshalb meist vom Zahnarzt mit speziellen Fluorid-Lacken behandelt werden, um die Schmerzempfindlichkeit wieder zu verringern. Für eine solche Therapie seien meist mehrere Termine nötig, sagt Oesterreich.

Zur Vorbeugung empfiehlt sich eine schonende Zahnpflege. Hierfür ist eine Zahnbürste mit weichem oder mittlerem Härtegrad die beste Wahl. Beim Putzen sei zudem nur sehr wenig Druck erforderlich, betont Oesterreich: «Dieser Druck entspricht in etwa dem Gewicht eines einfachen Briefes». Die Zähne sollten darüber hinaus nicht gescheuert werden, sondern es sei zu einer eher fegenden Bewegung zu raten, die vom Zahnfleisch wegführe. «Mit dieser Technik reinigt man auch die Zwischenräume viel besser», betont der Zahnarzt.

Überdies seien im Handel spezielle Zahncremes für empfindliche Zahnhälse erhältlich, sagt Oesterreich. Sie enthielten nur einen geringen Anteil rauer Putzkörper. Helfen könnten auch konzentrierte Fluorid-Pasten, die allerdings nur in Absprache mit einem Zahnarzt angewandt werden sollten.





Konfrontationskurs: CSU in Gesundheitspolitik uneins mit CDU und Koalition

30 03 2009

Berlin/München (ddp). Die CSU bleibt in der Gesundheitspolitik auf Konfrontationskurs. Parteichef Horst Seehofer verlangte am Montag ein Ende der «Ungerechtigkeiten» bei der Ärzte-Honorierung noch vor der Bundestagswahl. Sonst komme der Gesundheitsfonds «ins Visier». Dagegen stellt die Schwesterpartei CDU den Fonds nicht in Frage.

CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla sagte, bei einem Gespräch der beiden Unions-Parteien am Sonntag habe man «unmissverständliche Einigkeit erzielt», dass die Frage der Verteilung der Ärztehonorare gelöst werden müsse. Dies habe aber mit dem Gesundheitsfonds nichts zu tun. Pofalla betonte: «Der Gesundheitsfonds steht auch bei der CSU nicht zur Disposition.« Es gebe «keinen Veränderungsbedarf».

Seehofer verwies jedoch darauf, dass die CSU der Gesundheitsreform «unter ganz bestimmten Voraussetzungen» zugestimmt habe. Er fügte hinzu: «Eine lautet, dass beim Start des Fonds kein Arzt weniger Honorar bekommt als vorher.» Genauso klar sei gewesen, dass es keine unverhältnismäßigen Zusatzlasten für Ärzte und Versicherte in einzelnen Ländern geben dürfe.

Der bayerische Ministerpräsident kritisierte: «Diese Voraussetzungen sind in einigen Regionen Deutschlands und bei einigen Arztgruppen nicht erfüllt. Das muss beseitigt werden.» Seehofer betonte: «Der Gesundheitsfonds wird umso stärker in Frage gestellt, je länger die Ungerechtigkeiten mit der Honorierung andauern.»

Der CSU-Chef mahnte, bei diesem Thema sei vor allem Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) gefordert. Sie müsse nun mit ihrem «Polit-Ping-Pong aufhören». Seehofer warnte: «Ulla Schmidt muss wissen, dass es um ihre politischen Grundlagen geht, wenn sie den Konflikt weiter schwelen lässt.»

Bayerns Gesundheitsminister Markus Söder (CSU) sagte, der Gesundheitsfonds sorge «für eine gigantische Umverteilung der Beiträge von Süd- nach Ostdeutschland». Er kritisierte: «Die bayerischen Patienten müssen mehr bezahlen und bekommen eine schlechtere Versorgung als vorher.» Damit habe die Bundesgesundheitsministerin «leider ein grundlegendes Versprechen gebrochen: Dass nach der Reform kein Arzt und Patient weniger hat als vorher».





Einmalig in Deutschland: Umfangreiches Krebsregister startet im April

30 03 2009

Stuttgart (ddp). Bis 2011 sollen in Baden-Württemberg alle Krebserkrankungen zentral erfasst werden. Das hierfür entwickelte Krebsregister startet zum 1. April, wie Landessozialministerin Monika Stolz (CDU) am Montag in Stuttgart mitteilte. In ihm werden nicht nur ab sofort die neu gemeldeten Fälle gespeichert. Das Register umfasst auch Daten zum eingeschlagenen Therapieweg und zum Verlauf der Erkrankung. Es sei in seiner Form in Deutschland bislang einzigartig, betonte Stolz.

Stolz erläuterte, dass das Gesetz eine landesweite Meldepflicht für bestimmte elementare medizinische Daten zu Diagnose, Therapie und Krankheitsverlauf vorsehe. Jedem Patienten stehe es aber frei, diese Meldung des behandelnden Arztes durch einen Widerspruch zu unterbinden.

Die Daten werden laut Stolz mehrfach verschlüsselt an das Meldeportal gesendet. Es bestehe «ein Höchstmaß an Datensicherheit». In Baden-Württemberg starben allein im Jahr 2007 mehr als 24.000 Menschen an einem Krebsleiden.





Recesión Corta Muchos, No Todos los Procedimientos de Cirugía Plásticos

30 03 2009

Exposición de la sensibilidad frente a debilidades en la economía estadounidense, la cirugía plástica no fue ahorrada del asimiento de la recesión. Según el informe de estadística procesal nacional newest de la Sociedad americana de Cirujanos Plásticos (ÁSPIDES), en 2008, los doctores realizaron más de 12 millones de procedimientos de cirugía plásticos cosméticos cercando tanto procedimientos quirúrgicos como mínimamente invasivos. Los números quirúrgicos se cayeron el nueve por ciento y los números mínimamente invasivos se elevaron el cinco por ciento. Casi 5 millones de procedimientos de cirugía plásticos reconstructivos fueron realizados, ligeramente más que el año anterior.

“Como la mayor parte de sectores, la cirugía plástica siente los efectos del descenso económico,” dijeron John Canady, MD, el presidente de ÁSPIDES. “Sin embargo, repita a pacientes y aquellos aplazando la cirugía, la demanda probablemente sostenida de algunos procedimientos mínimamente invasivos. El crecimiento de la demanda volverá probablemente cuando las facilidades de recesión y el descendiente de la persona nacida durante una explosión demográfica comienzan a explorar opciones quirúrgicas.”
lo siguiente son 2008 conocido Estadística de Cirugía Plástica Nacional

12 millones de procedimientos de cirugía plásticos cosméticos totales; en lo alto del tres por ciento contra 2007

1.7 millones de procedimientos cosméticos quirúrgicos; a la baja del nueve por ciento contra 2007

Primeros 5 aumento de pecho (307,000; decadencia del 12 por ciento), reformación de Nariz (279,000; decadencia del dos por ciento), Liposucción (245,000; decadencia del 19 por ciento), cirugía de Párpado (221,000; decadencia del ocho por ciento), la Barriga hace tictac (122,000; decadencia del 18 por ciento)

10.4 millones de procedimientos cosméticos mínimamente invasivos; en lo alto del cinco por ciento contra 2007

Primeros 5 Botox (5 millones; aumento del ocho por ciento), hyaluronic rellenos ácidos (1.1 millones; aumento del seis por ciento), piel química (1 millón; aumento del dos por ciento), retiro de pelo de láser (892,000; decadencia del dos por ciento), microdermabrasion (842,000; decadencia del seis por ciento)

4.9 millones de procedimientos reconstructivos; en lo alto del tres por ciento contra 2007

Primeros 5 retiro de tumor (3.8 millones; aumento del cinco por ciento), reparación de laceración (307,000; aumento del siete por ciento), revisión de cicatriz (163,000; aumento del ocho por ciento), dé la cirugía (100,000; aumento del 13 por ciento), reducción de pecho (89,000; disminución del 16 por ciento)

“Aunque muchos obstáculos permanezcan en pacientes que adquieren la cobertura de seguros para procedimientos reconstructivos, esto promete ver, por primera vez en varios años, una ganancia en procedimientos de cirugía plásticos reconstructivos,” dijo doctor Canady.
ÁSPIDES estadística procesal son coleccionados por la primera base de datos nacional en línea para procedimientos de cirugía plásticos, Rastreando Operaciones y Resultados para Cirujanos Plásticos (CUMBRES). Estos datos, combinados con la revisión anual enviada al Bordo americano de Especialidades Médicas certificaron médicos con la mayor probabilidad para realizar estos procedimientos, causa el censo más completo en la cirugía plástica.

Para ver más de 2008 entero Informe de Estadística de Cirugía Plástico Nacional, visite el sitio Web de ÁSPIDES, plasticsurgery.org. Los invitados también pueden encontrar la información en procedimientos y remisiones a Cirujanos de Miembro de ÁSPIDES.
la Sociedad americana de Cirujanos Plásticos es la organización más grande de cirujanos plásticos certificados por el bordo en el mundo. Representando a más de 6,700 miembros de médico, la Sociedad es reconocida como una primera autoridad y fuente de información en la cirugía plástica cosmética y reconstructiva. Los ÁSPIDES comprenden más del 94 por ciento de todos los cirujanos plásticos certificados por el bordo en los Estados Unidos. Fundado en 1931, la Sociedad representa a médicos certificados por el Bordo americano de la Cirugía Plástica o el Colegio Real de Médicos y Cirujanos de Canadá.

Sociedad americana de Cirujanos Plásticos
plasticsurgery.org